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"Wie die Welt sich Vergebung üblicherweise vorstellt, macht alles real. Es erschafft die Welt als wirklich, es stellt die Sünde als wirklich dar: ›Sie haben es getan! Sie sind das Problem! Sie sind schuldig. Aber ich vergebe ihnen.‹ So funktioniert der reine Geist nicht. Der reine Geist weiß, dass wir nicht wirklich getrennt sind, auch wenn es so aussieht. In Wahrheit sind wir alle eins. Nur in deiner Wahrnehmung glaubst du, du bist von allem getrennt. Es geht also darum, deine Wahrnehmung zu ändern und die Welt so zu sehen, wie der reine Geist sie sieht. Dann kannst du vergeben – der Welt und dir."   Gary R. Renard

 

Ich habe in meinen vielen Beratungen zwei Grundhaltungen bei Frauen kennengelernt:

 

1. Die scheinbar Selbstbewusste

 

Diese Frauen haben bereits ihren inneren männlichen Anteil geheilt und etabliert und leben diesen stärker als den weiblichen.

Die Frau glaubt theoretisch, dass sie von Gott geliebt wird.. solange er weit weg als Konzept existiert. Aber sobald Gott/die göttliche Liebe real in ihr Leben tritt , bekommt sie Panik. Sie glaubt, sie wird von Gott wieder fallen gelassen, wenn er sie wirklich "sieht" mit all ihren Fehlern und Schwächen.

Deswegen genügt ihr, dass Gott sie theoretisch liebt, lässt ihn aber nicht in ihr Leben.  Als ob sie sich in ihrer Wohnung verbarrikadiert und ihm die Tür nicht öffnen will, damit er nur ja nicht herein kommt.

Sie glaubt, dass sie Gott erst dann hereinbitten kann/die Liebe erst dann gefahrlos annehmen kann, wenn sie perfekt ist. Wenn ihre Wohnung clean und aufgeräumt ist, sie perfekt gestylt und gekleidet auf dem Sofa sitzt. Aber selbst dann hat sie Zweifel an ihrer Figur, ihrer Art zu sprechen... Ist sie gebildet genug? Ist sie erfolgreich genug? Irgendetwas fehlt noch... Also hält sie ihre Liebe zurück, bis der Mann/Gott ihr durch sein Verhalten die Sicherheit gibt, dass er beständig ist und sie nicht verletzt.

 

Ihr menschlicher Geist weiß, dass er Perfektion nie erreichen kann, obwohl er es unablässig versucht... also versteckt sie sich vor der Liebe. Sie hat Angst, dass sie Gott enttäuscht, wenn er ihre Unvollkommenheit bemerkt, und sich deswegen von ihr wieder abwenden könnte. Das ist die Angst vor der Strafe Gottes, die als tiefstes Urgefühl des ICH-Gedankens aus der Schuld resultiert, sich getrennt zu haben und scheinbar eigenständig zu exisieren.

 

Die Frau erkennt nicht, dass sie schreckliche Angst hat, Liebe anzunehmen, von ihrem "Traum-Mann", der die irdische verkörperte göttliche Liebe "bringt". Sie möchte ihn eigentlich gar nicht vollständig zuzulassen, nicht ganz an sich heran lassen, weil sie dann vollkommen "gesehen würde" und er sie wieder verlassen werden könnte, wenn sich erstmal herausstellt, wie mangelhaft sie ist.

Sie hat Angst, er könne es bereuen. Sie hat Angst, dass aus IHR der Spatz in der Hand wird und möchte lieber die Taube auf dem Dach bleiben.

 

Sie sucht sich für's reale Leben deshalb meist Männer, die keine Traummänner sind, und die sie anbeten, auf die sie herabschauen kann und die sich nicht so tief berühren und in dieses Gefühl bringen.

 

Trifft eine solche Frau auf ihren Seelenpartner, so liebt der Mann die Frau gleichermaßen und sagt/zeigt es ihr auch. Denn sie glaubt ja grunsätzlich daran, geliebt zu werden.... eben nur aus der Ferne, wo es ungefährlich für sie ist.

 

Weil sie aber weder diese Ur-Angst des ICHs, die aus der Kleinheit und Schuld des ICHS entsteht, noch die Schuld(Ursache) des Trennungsgedankens in sich wahrnehmen kann oder möchte, projiziert sie diese aus sich heraus als einen Teil der dualen Welt (ich habe absichtlich nicht "in die Welt" geschrieben), und der andere muss nun scheinbar diesen Part übernehmen. Alles was ich bewusst oder unbewusst verleugne, muss ja irgendwo hin. Der andere ist die irdische Verkörperungs dieses fehlenden/verleugneten Anteils (Yin und Yang), damit Innen und Außen wieder EINS sind. Und die Frau kann sich schön in Selbstmitleid und ihrer Opferhaltung baden... "an mir liegt's ja nicht! ich würde ja, wenn er wollen würde..."

Es fehlt die Erkenntnis, dass der andere nicht ursächlich unabhängig von ihr existiert. Dieses Bild scheint nur so, solange man in der Welt der Form, also der Körper, verhaftet ist. Man braucht aber nicht erwacht zu sein, um dies fühlen bzw wahrnehmen zu können, dass es nur EIN ICH gibt, welches glaubt, hier zu sein, egal in wie vielen Formen es erscheint.

 

Sie schiebt also alle ihre Ängste und Zweifel und natürlich die Schuld (also Ursache) auf den Mann, und meint es wären seine Ängste. Durch diese Urteil grenzt sie sich von der Ursache in sich selbst ab, denn es ist ja ganz offensichtlich, dass ER nicht will oder kann. Dadurch muss sie sich weder mit dem Urschmerz/Urschuld auseinandersetzen und kann sich gedanklich ausschließlich mit ihm beschäftigen, was er alles nicht tut und kann, was ER noch zu lernen hat usw.... noch muss sie ihre Kontrolle aufgeben.

 

ER traut sich ja scheinbar nicht (Spiegel), sich auf eine feste Beziehung mit ihr einzulassen, was ja auch im realen Pendant tatsächlich so passt... weil er ihre Selbstsabotage spürt, dass sie nicht klar in sich ruht, dass sie (an der Liebe) zweifelt und dass sie nicht in ihrem Herzen ist, sondern nur Liebe haben möchte. Er ist oft in einer Beziehung, die er angeblich nicht verlassen kann. Er weiß instinktiv, sie würde ihn und die Beziehung auf kurz oder lang sabotieren und die Liebe zerstören, weil sie sie nicht dauerhaft annehmen kann, um ihre Fassade zu wahren und ihre gefühlte Kleinheit nicht preiszugeben.

Liebe anzunehmen hieße ja, Gott herein zu bitten  ohne wenn und aber, notfalls auch wie das Wasser eines brechenden Staudamms. Denn dann liefe sie Gefahr, dass sie nicht mehr die Traumfrau für ihn ist und er es bereut und sie wieder verlässt.

 

Sie wartet darauf, dass Gott (Traummann) ihr Liebe gibt, obwohl sie sich verweigert, und das unter Umgehung der Gefahr, gesehen zu werden. Dazu braucht es viele Bedingungen ihrerseits, die erst erfüllt werden müssen, um ihr ein trügerisches Gefühl von Sicherheit zu geben. Und ER-FÜLLT (ihr) natürlich alle diese Bedingungen nicht.

 

Die Angst, Gott wieder "ins Herz herein zu bitten", sitzt tief. Denn es löst ein Gefühl völliger Ohnmacht aus angesichts dieser unvorstellbaren Macht, der wir dann hilflos ausgeliefert sind... es ist letztlich ein Gefühl, vernichtet zu werden. (Was ja auch stimmt, denn das ICH wird dabei vernichtet). Das Gott aber jemals außerhalb unserer selbst war, ist die große Illusion. Da sich das ICH aber abgetrennt wahrnimmt, grenzt es Gott aus und glaubt, es muss ihn wieder hereinlassen.

Sich dieser ALL-Macht hinzugeben, nichts mehr zurückzuhalten oder zu beschützen, bereit zu sein, körperlich zu sterben, wenn es erforderlich wäre (was es nicht ist, fühlt sich aber so an), bereit zu sein, sich von der Macht der Liebe auslöschen zu lassen... das ist die größte Herausforderung. Die Welt zu kontrollieren, zu manipulieren, zu taktieren, zu bewerten, ist wesentlich einfacher, führt allerdings nicht in den ersehnten Frieden, wo nichts mehr fehlt...

 

Nein, lieber noch etwas die Kontrolle behalten über die letzten Bastionen. Und das Ganze auf den Mann schieben, der offensichtlich sein Bestes gibt, das auch zu bestätigen ;-)) Erst muss er sich trennen, bevor ich ihn zulassen kann. Erst muss er dies und jenes. Erst muss er sich so und so verhalten.. und DANN mache ich die Tür vielleicht mal einen Spalt breit auf, aber immer darauf vorbereitet, dass da noch Gefahr lauert und ich mich nie ganz sicher fühlen kann...

 

Diese Frauen sind eher Märtyrerinnen als Opfer und beweisen oft, wie gut sie alleine zurechtkommen. Sie sind selbstbewusst und stark und gehen in der Rolle der eigenen männlichen Energie auf. Ihr Selbstbeschreibung beginnt immer mit dem Satz: "Ich bin jemand, der besonders viel denkt und im Kopf ist".

Sie haben eine tiefe Angst vor dem Manne an sich, weil sie sich in der Gegenwart der Liebe klein, schwach, entblößt, hilflos und ohnmächtig fühlen. Sie geben ihre Kontrolle nicht auf, glauben aber, der Mann käme nicht in seine Gefühle. Dabei ist dieser Seelenpartner derjenige, der vom ersten Augen-Blick an die Kontrolle über seine Gefühle verloren hatte.

Diese Frauen projizieren also ihre Ängste als die seinen und die Rolle des Verweigerers nach außen, um sicher zu gehen, dass er gar nicht erst kommen kann... und scheinbar passt  seine Geschichte ja dann auch dazu...

Da diese Frauen ihr Herz noch nicht ganz geöffnet haben, sondern immer einiges beschützen und zurückhalten, haben sie das "Leiden" recht gut unter Kontrolle. Sie nehmen natürlich wahr, dass ER es ist, der etwas oder veiles zurückhältund beschäftigen sich den lieben langen Tag damit.

Sie können mit der Opferrolle hervorragend umgehen und den Schmerz händeln und sich damit identifizieren. Diesen Schmerz haben sie "in der Hand", das ICH bleibt stärker, auch wenn es dafür furchtbar leidet und einen hohen Preis bezahlt. Aber es muss sich nicht verlierren oder wird vernichtet. DIESE ANGST ist viel größer.

Somit bewahren sie sich vor der ständigen Konfrontation mit der eigenen Unvollkommenheit und den daraus resultierenden Ängsten, und letztlich der Angst vor einem Verlassenwerden. Lieber Gott aus der Ferne anbeten und  sich VORSTELLEN, wie toll es wäre, wenn er mit all seiner Liebe in ihr Leben käme.

Die Fantasie ist ja ungefährlich... Und zuhause besser einen haben, bei dem man sich hübsch in die liebgewonnen Masken kleiden kann. Oder wenn man dessen bereits überdrüssig ist, dann lieber den Hund oder den Kater anbeten, weil er ja so viel treuer und zuverlässiger ist als ein Mensch... :-)

 

 

2. Die scheinbar Unwerte

 

Diese Frauen sind in beiden inneren Anteilen eher schwach.

Die Frau glaubt grundsätzlich nicht, von Gott geliebt zu werden, und es sowieso nicht wert zu sein.

Sie glaubt, sich jede Form von Zuneigung überhaupt erst verdienen zu müssen. Sie würde so gerne von Gott mal gesehen werden, fühlt sich aber schwach, hilflos und unwert und zu unscheinbar, und wird gern von anderen übersehen (auch Kollegen, Vorgesetzten usw). Sie glauben daran, dass alle anderen Liebe erleben, nur sie nicht. Sie muss ständig etwas dafür tun, um anerkannt oder geliebt zu werden.

 

Sie verliebt sich in einen Mann,  der sie nicht liebt, oder sie scheinbar nicht liebt bzw zeigt es ihr nicht. Er gibt ihr das Gefühl, dass es einseitig ist. ER/Gott liebt sie eben gar nicht erst.

Sie darf weiter Opfer bleiben und leiden. Sie fühlt sich ausgenutzt oder machmal auch betrogen und ersetzt ihr mangelndes Selbstbewusstsein durch mütterliche Fürsorge oder hält sich gänzlich bedeckt und betet ihn heimlich aus der Ferne an.

Sie hat nichts zu verlieren oder zu beschützen, sie weiß ja bereits um ihr kleines ICH. Sie weiß auch, dass sie die Schuld/Ursache ist und identifiziert sich mit Unvollkommenheit des ICHs wie mit einer Tugend. Ihre Sicherheit ist, dass Gott ja gar nicht erst kommt. Ihre Identifikation ist eher Kapitulation als Kontrolle. Sie hat sich abgefunden und akzeptiert ihre Postion. Dahinter kann sie sich gut verstecken und kommt nicht in die Lage des anderen Frauentyps, plötzlich mit der Macht Gottes/der Liebe konfrontiert zu werden. Stattdessen opfert sie sich gerne für andere auf und holt sich ihren "Selbstwert" aus dem Dienen... dem falschen Dienen.

Liebe dient, weil sie so überläuft, dass sie abgeben MUSS. Es ist ein Überfließen. Diese Frauen dienen, um etwas zu bekommen, um sich ihre Existenzberechtigung zu ver-dienen. Sie dienen aus dem Mangel heraus.

 

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Viele Frauen kennen auch beide Versionen als Phasen in ihrem Leben oder schwanken zwischen beiden Varianten hin und her.

Es geht nun darum, damit aufzuhören, sich als Opfer zu fühlen und die eigenen Projektionen zu erkennen Dazu muss man in sich selbst schauen anstatt sich immer mit dem anderen zu beschäftigen. Jede Wahrheit kann gefühlt werden und kann NUR gefühlt werden. Werde dir der tiefsten Ängste bewusst und du wirst nach und nach erkennen, dass ALLES "da draußen" D-EINS ist.

 

Und dann entscheide dich neu, wie du denkst und urteilst und ob du dies überhaupt brauchst bzw ob es sich noch lohnt, wenn du erkannt hast, dass alles DU SELBST B-IST. Er ist in dir, wie die ganze Welt in dir ist, auch seine Frau. Wie du dich ihr gegenüber fühlst oder was du ihr wünschst, tust du dir selbst an.

 

Das ICH muss urteilen, weil es sich nur durch Abgrenzung seine Existenz vorgaukeln kann. Meditiere über diesen Satz, er geht tiefer, als du glaubst.

Wenn das Bewerten nach und nach wegfällt, wenn du dich von IHM nicht mehr abgrenzt durch deine Gedanken, die du dir um ihn oder um euch machst, wenn du bei dir bleibst... im Hier und JETZT... hört die Trennung immer mehr auf, wird der Graben schmaler, den das ICH durch seine Bewertungen eines ursächlichen Außen  geschaffen hat. Wenn du seine Ängste oder Verweigerungen als deine eigenen erkennst, als deine riesige Angst vor der göttlichen Liebe, dann kannst du dich deinen Ängsten stellen, sie zulasssen und nicht mehr bewerten. Der Schmerzkörper ist Teil des ICHs. Solange es dieses ICH scheinbar gibt, gehört er dazu. Gestatte deinem Verstand nicht mehr, seine Geschichten daran zu hängen und daraus zu stricken.

 

In deinem ganzen Leben stehst du immer in jeder Sekunden vor dieser Entscheidung, egal, welches Thema es betrifft. Und du hast immer genau zwei Möglichkeiten, um zu wählen:

Das heilige (duale) ICH oder den Heiligen Geist... :-D

Das ICH will erst zwischen zwei Polen entscheiden, um dann glücklich zu werden. Es hat immer Angst, die falsche Wahl zu treffen. Es versucht, das Leben zu kontrollieren.

Das Herz ist bereits glücklich und braucht keine Entscheidung. Alles ist gut, wie es ist. Es kann Leben einfach geschehen lassen.

 

Die Trennung des ICHs aus GOTT ist nicht irgendwann zu Urzeiten erfolgt, du triffst diese Wahl in jedem Augenblick .

Entscheide dich in jeder Sekunde neu, du kannst in jedem Moment neu geboren werden.

Dazu musst du den Moment aber kultivieren lernen, damit dich der duale Verstand nicht unablässig mit der Vergangenheit und Zukunft beschäftigt. 

 

Damit machst du die Tür unmerklich immer weiter auf und eines Tages.... ist plötzlich die Liebe da. Und dein Gott :-)

Kapitulation ist keine Frage des Willens, sondern eine Unausweichlichkeit.

 

(c) Ute Strohbusch 2016

 

 



Kommentare: 6
  • #6

    Marie-Louise (Donnerstag, 27 Juli 2017 06:40)

    Ich wollte so viel schreiben und habe nichts mehr zu sagen. Ausser "Danke"

  • #5

    Christine (Sonntag, 14 August 2016 15:36)

    In deinen Worten hab ich mich total als ein bisschen von beiden Frauentypen erkannt...danke dafür

  • #4

    Silvia Maria (Dienstag, 09 August 2016 14:35)

    Ich sage mal wieder zu deinem Blog: BUUUUMM!

  • #3

    Ute (Sonntag, 07 August 2016 22:38)

    Volltreffer!!! Fühle mich als 'scheinbar Selbstbewusste' mal wieder ganz schön ertappt.

  • #2

    Patrizia (Sonntag, 07 August 2016 21:09)

    Liebe Ute
    nach diesem Text freue ich mich umso aus meine Sitzungen mit dir!

  • #1

    Anna (Sonntag, 07 August 2016 17:56)

    Wow! Vielen Dank auch für diese Einsicht!

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